Immobilienstatus: Verkauft
Ort | Schwielochsee | |
PLZ | 15913 | |
Wohnfläche | 108 m² | |
Anzahl WE | 1 | |
Grundstück | 585 m² | |
Baujahr | 2011 | |
Zimmer | 3 | |
Schlafzimmer | 1 | |
Badezimmer | 1 | |
Garage/ Stellplätze | 3 | |
Haustyp | Einfamilienhaus | |
Etagen | 1 | |
Objektzustand | Neuwertig | |
Ausstattung | Gehobene Qualität | |
Heizungsart | Fußbodenheizung | |
Energieträger | Gas | |
Energieeffizienzklasse | D 94.5 kWh/(m²*a) | |
Bezugsfrei ab | 01.12.2020 | |
Provision |
Verkauft €
Die Immobilie liegt ruhig in einem Wohngebiet im Luftkurort Goyatz am Schwielochsee. Der Yachthafen Goyatz sowie der kleine Schwielochsee sind innert 5 Minuten zu Fuss erreichbar. Zirka 500 m entfernt befindet sich ein Nettomarkt, Schule, Kindergarten, BHG Baumarkt, Post, Kiosk, Imbiss, Restaurant, Rettungsdienst, Arzt und vieles mehr. Goyatz liegt in der Niederlausitz etwa neun Kilometer nordwestlich der Stadt Lieberose und etwa 25 Kilometer nordöstlich von Lübben. Umliegende Ortschaften sind Zaue im Norden, Speichrow im Nordosten, die Lieberoser Ortsteile Goschen im Osten und Doberburg im Südosten, Lamsfeld im Süden, Mochow im Südwesten, Goyatz im Westen sowie Ressen im Nordwesten.
Goyatz ist im Westen und Norden vom Schwielochsee umgeben. In der Gemarkung Goyatz verlaufen die Bundesstraße 320 von Lübben nach Guben und die Landesstraße 441 nach Friedland.
Der Schwielochsee (niedersorbisch Gójacki jazor) befindet sich südöstlich Berlins am nordöstlichen Rande des Spreewaldes. Er wird in seinem nördlichen Teil von der Spree durchflossen, die von Westen einmündet und den See nach Norden in Richtung Beeskow verlässt. Seine Fläche gehört vollständig zur Gemeinde Schwielochsee im Landkreis Dahme-Spreewald. Der See ist mit einer Wasserfläche von 13,3 km² der größte natürliche See im Land Brandenburg.
Erstmals wird der Schwielochsee im Jahr 1302 in einer Urkunde des Landgrafen von Thüringen erwähnt, in der es um die freie Schifffahrt der Lieberoser Bürger ging. Im Verlauf der Jahrhunderte wechselt Lautung und Schreibweise. Beispiele dafür sind von 1302 Zwilow, 1757 Schwieloh, bis 1879 Schwielochsee. Der Seename sowie auch Ortsnamen und Flurnamen sind überwiegend niedersorbischen Ursprungs.
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