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Zur Stadt gehören die Wohnplätze Blüchers Vorwerk (Blücherowy wudwór), Cottbuser Vorstadt (Chóśebuske pśedměsto), Drehnower Vorstadt (Drjenojske pśedměsto), Elster Ausbau (Srokowe wutwarki), Gubener Vorstadt (Gubinske pśedměsto), Luisenruh (Luizyny wudwór), Malxebogen (Małksowy wokłon), Ottendorf (Otašojce), Präsidentenmühle (Młyn), Stadtmitte (Srjejź města) und Wiesenvorwerk (Łukowy wudwór).[2]
Peitz liegt in der Niederlausitz am östlichen Rand des Spreewalds, auch Vorspreewald genannt, in einer wasserreichen Landschaft des Baruther Urstromtals, mit dem Fluss Malxe und dem Hammergraben, einem künstlich angelegten Nebenarm der Spree, sowie einem großen Teichgebiet. Die Stadt befindet sich im angestammten und amtlichen Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden.
Die erste urkundliche Erwähnung einer Burg an diesem Ort unter dem Namen Pitzne erfolgte im Jahr 1301. Sie war Sitz verschiedener Lehnsherren. Infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Lausitz im 15. Jahrhundert wechselte die Herrschaft über den Ort mehrmals zwischen Brandenburg und Böhmen. Im Frieden von Guben wurde Peitz zusammen mit Cottbus 1462 unter Friedrich II., Kurfürst von Brandenburg, endgültig eine brandenburgische Exklave. Zum Schutz der Stadt wurde unter Johann V., Markgraf der Neumark, Mitte des 16. Jahrhunderts mit dem Bau einer Festung begonnen. Als Schutzgürtel wurden bereits 1556 vor der Stadt 5000 Morgen große Teiche sowie zu deren Flutung der Hammergraben angelegt.[3] 1559–1562 wurden die Zitadelle, die obere Festung, und 1590 bis 1595 die Festungsanlage um die Stadt, die untere Festung, gebaut. Der Bau wurde vom Festungsbaumeister Graf Rochus zu Lynar geleitet, der auch als Erbauer der Zitadelle Spandau gilt. Während des Dreißigjährigen Kriegessuchten viele adlige und kirchliche Würdenträger Schutz in Peitz. 1636–1637 war Peitz zeitweilig Residenz des brandenburgischen Kurfürsten Georg Wilhelm bei seiner Flucht vor den schwedischen Truppen. Die Festung wurde auch als Haftanstalt genutzt. Bedeutendster Festungsgefangener war der kurfürstliche Staatsminister Eberhard von Danckelmann, der hier von 1698 bis 1708 inhaftiert wurde. Im Siebenjährigen Krieg eroberten österreichische Truppen 1758 und 1759 die Festung. Auf Befehl des preußischen Königs Friedrich II. wurde 1767 die Festung weitgehend abgerissen
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