Der Handel mit Immobilien ist Vertrauenssache. SDIM ist der erfahrene Immobilienmakler an Ihrer Seite, wenn Sie am Cottbuser Ostsee ein Haus oder eine Wohnung verkaufen möchten oder eine Immobilie suchen. SDIM hat sich auf den Handel mit Wohnimmobilien, Ferienimmobilien, Gewerbeimmobilien und Grundstücken spezialisiert. Als Ihr Immobilienmakler für den Cottbuser Ostsee besitzen wir ausgewiesene Marktkenntnisse und sind in der Spreewald-Region und ganz Berlin und Brandenburg bestens vernetzt. Mit profundem Fachwissen, viel Feingefühl und unserer langjährigen Erfahrung führen wir Ihr Immobilienanliegen zum Erfolg. SDIM bietet Ihnen am Cottbuser Ostsee sämtliche Leistungen, die Sie für eine zielführende Immobiliensuche und den erfolgreichen Hausverkauf benötigen. Gerade beim Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses gilt es vieles zu beachten. Privatpersonen kommen da an ihre Grenzen. Besser, Sie wenden sich gleich an SDIM, Ihren Immobilienmakler für den Cottbuser Ostsee. Für uns als zertifizierte Immobilienspezialisten ist der erfolgreiche Hausverkauf Tagegeschäft. Ob Grundstückspreis, Marktwert, Immobilienwert, Bauland, Bodenrichtwert, Grundbuchamt, Katasteramt, Energieausweis, Wohnfläche – wir sind in allen Immobilienfragen bis hin zum Objektschutz Ihr versierter wie vertrauensvoller Ansprechpartner.
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Sie sind auf der Suche nach einer Ferienwohnung, einem Einfamilienhaus oder einem Grundstück am Cottbuser Ostsee oder einem anderen Ort in Brandenburg, Berlin oder an der Ostsee? Dann schauen Sie sich gleich hier unsere Immobilienangebote an oder nehmen direkt Kontakt mit uns auf. Wer seine Wohnung oder sein Haus verkaufen möchte, dem bietet SDIM als etablierter Immobilienmakler am Cottbuser Ostsee ein breites Leistungsspektrum. Wir ermitteln den Verkaufswert Ihrer Immobilie (§194 BauGB), tragen alle notwendigen Dokumente zusammen und erstellen ein professionelles Verkaufsexposé. Haben sie nicht alle für den Immobilienverkauf benötigten Unterlagen zur Hand, unterstützen wir Sie bei der Wiederbeschaffung genau wie bei der Beantragung eines Energieausweises oder übernehmen das Grundriss zeichnen. Um Ihre Immobilie am Cottbuser Ostsee bestmöglich in Szene zusetzen, nutzen wir neben Innen- und Außenaufnahmen auch die Drohnenfotografie. Potenzielle Kaufinteressenten sprechen wir über alle relevanten Vertriebskanäle an. Als Immobilienmakler für den Cottbuser Ostsee verfügen wir zudem über eine umfassende Kundenkartei und sprechen potenzielle Käufer gezielt an. Auf diese Weise bringen wir Angebot und Nachfrage innerhalb kurzer Zeit zusammen.
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Der Cottbuser Ostsee, niedersorbisch Chóśebuski pódzajtšny jazor, ist ein Projekt, bei dem der ehemalige Braunkohletagebau Cottbus-Nordseit dem 12. April 2019 geflutet wird. Daraus soll bis 2024 der mit 1900 Hektar flächenmäßig größte See des Lausitzer Tagebauseengebietssowie der größte künstliche See Deutschlands entstehen. Aufgrund dreier Dürre-Jahre seit 2018 in Folge sind die Pläne ins Stocken geraten. Kurz nach dem Start der Flutung musste diese unterbrochen werden, aktuell (Stand: Juli 2020) ist die Flutung seit Monaten eingeschränkt.
Der Tagebau Cottbus-Nord war mit etwa 83 Millionen Tonnen abbaubarer Braunkohle (Stand: 2000) der kleinste der fünf Vattenfall-Tagebaue und diente ausschließlich der zusätzlichen Versorgung des Kraftwerks Jänschwalde. Die Flözhöhe betrug etwa acht bis elf Meter bei einer Abraummächtigkeit von 32 bis 40 Metern. Die jährliche Kohlefördermenge des Tagebaus betrug etwa vier Millionen Tonnen (Stand 2008).
Am 23. Dezember 2015 fuhr der letzte Kohlezug aus dem Tagebau Cottbus-Nord. Als Tagebaubetreiber war das Unternehmen Vattenfall zur Rekultivierung verpflichtet. Durch den Verkauf von Vattenfalls deutscher Braunkohlesparte übernahm die LEAG diese Pflicht.
Im Juli 2016 wurde von einer Marketingfirma zusammen mit den Anrainern des zukünftigen Sees eine Potenzialanalyse vorgestellt. Diese Analyse orientierte sich an realistischen Umgebungsvariablen und reduzierte die Projekte der Vorplanungen auf ein konsensfähiges Maß. Einige Projekte wurden gestrichen, andere dem tatsächlich prognostizierten Bedarf angepasst.
Gleichwohl war zu diesem Termin die Frage noch nicht beantwortet, wer der Eigentümer des zukünftig größten Brandenburger Sees sein wird. Das Land Brandenburg hielt sich die Option offen, den See als Speicherbecken mit ständig schwankenden Pegelständen zu betreiben. Allein dieses Szenario hätte viele der in der Potenzialanalyse vorgestellten Projekte gefährden bzw. deren Überarbeitung erfordern können.
Im Juli 2016 unterstützte das Bundesbauministerium mit 180.000 Euro den städtebaulichen Wettbewerb für das Hafenquartier Cottbus am zukünftigen See.
Obwohl der Cottbuser Ostsee erst ab 2019 geflutet wurde, fand trotzdem in den vorangegangenen Jahren zu Ehren des künftigen Sees jährlich das "Ostsee-Fest" statt. Es wanderte von Jahr zu Jahr einmal rund um den zukünftigen See. 2014 war Maust in der Gemeinde Teichland Gastgeber der Feierlichkeiten.
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